Führen Sie Waren ein oder aus? Kennen Sie Ihren ausländischen Partner und vertrauen Sie ihm? Das Dokumentarinkasso ist sicherer als eine offene Rechnung und kostet weniger als ein Akkreditiv. Die Dokumente werden nur ausgehändigt, wenn der Käufer den festgelegten Betrag bezahlt.
Geeignet für
Geeignet für
Unternehmen mit internationalen Geschäften, die Waren ein- oder ausführen.
Gut zu wissen
Gut zu wissen
- Ein Dokumentarinkasso wird im internationalen Handel eingesetzt. Beteiligt sind jeweils mindestens drei Parteien: der Verkäufer sowie der Käufer der Ware und die Bank des Auftraggebers.
- Wenn Sie Waren ins Ausland ausführen, brauchen Sie ein Export-Dokumentarinkasso. Dieses stellt sicher, dass Sie keine Waren ohne Gegenleistung liefern. Im Gegensatz zum Akkreditiv sind die Banken allerdings nicht zahlungspflichtig, falls der Käufer nicht zahlen kann oder will.
- Wenn Sie Waren einführen, schliessen Sie ein Import-Dokumentarinkasso ab. Dieses schützt Sie davor, zu bezahlen, ohne die Lieferung erhalten zu haben. Dafür erhalten Sie die Dokumente erst, wenn Sie den vereinbarten Kaufpreis bezahlt haben.
- Gründe für ein Dokumentarinkasso statt eines Akkreditivs:
- Sie vertrauen Ihrem internationalen Geschäftspartner.
- Sie zweifeln nicht daran, dass Ihr Geschäftspartner zahlungswillig und zahlungsfähig ist.
- Sie schätzen die wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse im Einfuhrland als sicher ein.
- Die Abwicklung eines Dokumentarinkassos erfolgt im Rahmen unserer Kooperation mit der Zürcher Kantonalbank.
- Das Akkreditiv ist unter folgenden Voraussetzungen sinnvoller als ein Dokumentarinkasso: Sie bringen Ihrem Geschäftspartner nicht das nötige Vertrauen entgegen, zweifeln an seiner Zahlungsfähigkeit und -willigkeit, oder die Verhältnisse im Einfuhrland sind instabil.
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