Die Basler Kantonalbank ist tief mit Basel verwurzelt. Als eine der grössten Arbeitgeberinnen der Region engagiert sie sich deshalb für zahlreiche wohltätige Veranstaltungen und Aktivitäten in verschiedensten Bereichen und trägt so zu einem breiten kulturellen, sozialen und sportlichen Angebot in Basel bei.
Die Mitarbeitenden der Basler Kantonalbank engagieren sich zusätzlich auch privat für unsere Stadt: Mit der Corporate Social Volunteering Initiative fördern und unterstützen wir freiwilliges Mitarbeitenden-Engagement, indem wir für wohltätige Einsätze in Kooperation mit GGG Benevol Arbeitszeit zur Verfügung stellen. Jugendliche und junge Erwachsene können bis zum vollendeten 30. Lebensjahr zusätzlich eine Woche bezahlten Jugendurlaub beziehen und sich so voll und ganz ihrem Engagement widmen. Das Gleitzeitmodell ermöglicht unseren Volontärinnen und Volontären zudem sich flexibel für ihr persönliches Engagement einzusetzen. So kann jeder auf eine ganz einzigartige Art und Weise einen zusätzlichen individuellen Beitrag leisten.
Doch wer engagiert sich eigentlich wie für Basel? Wir haben einige Mitarbeitende gefragt, wie ihr Corporate Social Volunteering eigentlich genau aussieht.
Christian Galacchi
Fachspezialist Core Operations bei der Basler Kantonalbank und Leiter Schweizerörgeli Grossformation Basel
«Vor sieben Jahren begann ich mit meiner Frau Schwyzerörgeli zu spielen. Kurz darauf übernahm ich die Leitung für die Schwyzerörgeli Grossformation Basel. Das war zu Beginn eine sehr grosse Herausforderung, in der Zwischenzeit habe ich es aber gut im Griff. Wir spielen oft in Altersheimen für ältere Menschen und bereiten ihnen mit unserem Spiel eine grosse Freude. Bei den "Stüggli" mit Gesang singen die Zuschauen begeistert mit. Mit der Integration des Trommelspiels haben wir einen Bogen zwischen schweizerischer und Basler Tradition gespannt. Wenn wir das Schwyzerörgeli "Stügg" Bluemefritz“ spielen, in welchem auch Elemente aus „z‘ Basel am mym Rhy“ vorkommen und dieses mit der Basler Trommel begleiten, lässt dies jedes Basler Herz höher schlagen.»