Ein Leben für die Bank
Angefangen hat Ballikaya direkt an der Basis vor 24 Jahren mit einer Bankenlehre in Deutschland. Danach kamen Weiterbildungen hinzu. «Vom Schaltermitarbeiter bis zum Marktleiter: Auf meinem beruflichen Weg habe ich in diversen Positionen wertvolle Erfahrungen gesammelt », erzählt er. Der Basler Kantonalbank wie auch Ballikaya persönlich ist die Nähe zu den Kundinnen und Kunden ein grosses Anliegen. Das ist mit ein Grund, weshalb er seit bald 15 Jahren bei der BKB arbeitet. Der Bankangestellte identifiziert sich aber nicht nur voll und ganz mit seiner Arbeitsstelle, sondern mit der gesamten Region. «Basel ist eine wunderschöne Stadt und weltoffen. Meine Familie und ich wurden hier sehr herzlich empfangen.» Mittlerweile pendelt er nicht mehr zwischen Arbeitsplatz und seiner Heimat im deutschen Rheinfelden, sondern ist mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen vor zehn Jahren in die Schweiz gezogen. «Das war die richtige Entscheidung. Ich möchte die Schweiz verstehen. Dafür muss ich mich mit denselben Problemen auseinandersetzen, welche die Menschen hier haben», erklärt Ballikaya seinen Umzug.
Engagement fürs Dorfleben
Diese Probleme möchte er lösen und deshalb setzt er sich privat wie beruflich für ein aktives Dorf - und Vereinsleben ein. Privat übernimmt er ehrenamtliche Posten, wie jene des Revisors beim «Rauracher Zentrum». Beruflich unterstützt er die Vereine und bietet ihnen die Filialen als Veranstaltungsort für ihre Generalversammlungen an. Zudem ist er bei Events in Riehen persönlich vor Ort. «Von diversen Vereinspräsidenten habe ich die Rückmeldung erhalten, dass sie die BKB aktiv im Dorf spüren.»