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Cookies akzeptierenTipps zum Schutz vor Telefonbetrug
- Vorsicht vor falschen Polizistinnen und Polizisten und Mitarbeitenden der Staatsanwaltschaft: Melden Sie verdächtige Anrufe über die Notrufnummer 117 der Polizei.
- Gehen Sie am Telefon nie auf eine Geldforderung ein.
- Geben Sie keine persönlichen Daten zu familiären und finanziellen Verhältnissen oder Passwortangaben an vermeintliche Behörden, die Sie unaufgefordert anrufen.
- Seien Sie misstrauisch, wenn Sie jemand anruft und raten lässt, wer am Telefon ist. Stellen Sie Kontrollfragen, die fremde Personen nicht beantworten können, beispielsweise «Wann habe ich Geburtstag?» oder «Wie heisst meine Schwester?».
- Wenn Sie jemand am Telefon unter Druck setzt, legen Sie den Hörer auf. Das ist nicht unhöflich, sondern dient Ihrem Schutz.
- Halten Sie Rücksprache mit Personen aus Ihrem persönlichen Umfeld.
- Nehmen Sie Warnungen von Bankmitarbeitenden ernst und lassen Sie deren Unterstützung zu.
- Übergeben Sie niemals Bargeld oder Wertsachen an eine Ihnen unbekannte Person: ganz gleich, ob es angebliche Polizistinnen und Polizisten oder vermeintliche Staatsanwaltschafts-Mitarbeitende sind.
- Ein gesundes Misstrauen hilft Ihnen, sich vor Betrugsfällen zu schützen.
Wir sind für Sie da
Wenn Ihnen ein Anrufer verdächtig vorkommt, informieren Sie sofort die Polizei (Notruf: 117). Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BKB stehen Ihnen bei Fragen zur Verfügung. Wir bitten Sie, unsere Warnungen ernst zu nehmen.
Wichtig: Die BKB verlangt von Ihnen niemals Informationen zu Ihren Passwörtern – weder telefonisch noch per E-Mail. Melden Sie sich bei Fragen oder Unsicherheiten telefonisch unter der Nummer 061 266 33 33 direkt bei uns.
Mehr zum Thema «Schockanruf»
Weitere Informationen zur aggressiven Betrugsmasche finden Sie auf der neuen Kampagnenseite der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP).