Auf einen Blick
1. Eine Lösung für die Säule 3a eröffnen
Sie wissen, wie wichtig die 3. Säule ist, aber haben - aus welchen Gründen auch immer - noch keine eingerichtet? Dann ist es jetzt höchste Zeit. Denn je mehr Zeit Sie verstreichen lassen, umso weniger Geld haben Sie später zur Verfügung. Machen Sie spätestens jetzt zu Jahresbeginn Nägel mit Köpfen und eröffnen Sie ein Konto für Ihre Säule 3a (klassisch oder mit Anlagen). Nutzen Sie den Moment und erledigen Sie dies beispielsweise gleichzeitig mit der Steuererklärung. Tipp: Mit Anlagen profitieren Sie grundsätzlich von höheren Renditechancen.2. Zweitmeinung zu Ihrer bestehenden Vorsorge ausserhalb der BKB einholen
Falls Sie bereits ein Anlagedepot für Ihre dritte Säule eingerichtet haben: Haben Sie sich schon mal gefragt, wie gut dieses wirklich zu Ihnen passt? Gehen Sie mit Ihrer Vorsorgelösung ausserhalb der Basler Kantonalbank womöglich zu hohe Risiken ein oder verschenken sogar unnötig Rendite? Eine professionelle Zweitmeinung schadet bekanntlich nie: Mit unserem kostenlosen Depotcheck können Sie das jetzt schnell und einfach von unseren Expertinnen und Experten prüfen lassen und erhalten als Dankeschön dafür 1g Fairtrade-zertifiziertes Gold.*
3. Zum Jahresbeginn einzahlen
Besser spät in die dritte Säule einzahlen, als gar nicht. Das ist unbestritten. Doch wird der sogenannte Zinseszinseffekt, der über die Zeit positiv zu Buche schlägt, immer wieder stark unterschätzt. Statistisch gesehen hat man nämlich mit Einzahlungen am Jahresanfang dank Zinseszins höhere Ertragschancen als mit solchen, die erst am Ende vom jeweiligen Jahr erfolgen. Dies einfach aufgrund der längeren Dauer, während der Ihr Geld für Sie 'arbeitet'. Also: nicht abwarten sondern handeln. Es lohnt sich.
4. Dauerauftrag einrichten
Wer nicht gleich zu Jahresbeginn den Maximalbetrag (2024: 7056 CHF für Angestellte mit Pensionskasse) in seine Säule 3a einzahlen will oder kann, richtet am besten einen monatlichen Dauerauftrag im E-Banking (z.B. in diesem Fall 588 CHF oder weniger) ein. Diese automatische Einzahlung in die dritte Säule hilft, mit den Einzahlungen das ganze Jahr über am Ball zu bleiben - und zwar ohne jeglichen Aufwand.
5. Mehrere 3a-Konten führen
Wer mit der Säule 3a vorsorgt, kann den eingezahlten Betrag von seinem steuerbaren Einkommen abziehen. Die Ersparnis ist in diesem Fall hoch. Bei einem gestaffelten Bezug des 3a-Guthabens nach der Pensionierung fällt diese durch das Reduzieren der sogenannten Steuerprogression noch höher aus. Dies funktioniert jedoch nur, wenn man über die Jahre nicht nur ein Vorsorgekonto sondern mehrere geführt hat. Denn ausgezahlt wird bei Bezug infolge Alter immer der gesamte Betrag auf einem 3a-Konto. Der Steuersatz für die Vorsorgegelder ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich und abhängig von der jeweiligen Betragshöhe. Besprechen Sie am Besten mit Ihrem Kundenberater oder Ihrer Kundenberaterin, ab welchem Betrag ein neues 3a-Konto für Sie persönlich sinnvoll ist.
Sie haben Anlagen bei einer anderen Bank als der BKB? Holen Sie jetzt eine professionelle Zweitmeinung dazu ein und erhalten Sie 1g Fairtrade-Gold.*
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Nicola Gassmann
Leiter Filiale Burgfelderplatz
Ihre Vorsorgeplanung 2024: Wir unterstützen Sie gern
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Rechtliche Informationen
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© Basler Kantonalbank / Diese Angaben dienen ausschliesslich Werbezwecken und stellen eine freiwillige Dienstleistung der Basler Kantonalbank (BKB) dar, auf welche kein Rechtsanspruch besteht. Die BKB kann die Publikation jederzeit ohne Vorankündigung einstellen. Die publizierten Informationen dienen nicht der Anlageberatung und stellen in keiner Weise ein Kaufangebot, eine Anlageempfehlung oder eine Entscheidungshilfe in rechtlichen, steuerlichen, wirtschaftlichen oder anderen Belangen dar. Sie dienen einzig informativen Zwecken. Die in dieser Information verarbeiteten Aussagen, Stammdaten, Kennzahlen und Marktkurse bezieht die BKB aus öffentlich zugänglichen Quellen, die sie für zuverlässig hält. Eine Garantie für Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben, deren Auswertung oder deren Wiedergabe kann die BKB nicht übernehmen und keine Aussage ist als Garantie zu verstehen. Es wird keine Haftung für Verluste oder entgangene Gewinne übernommen, die aus der Nutzung oben stehender Informationen entstehen könnten. Zum Ausdruck gebrachte Meinungen können sich ohne vorherige Ankündigung ändern. Die in dieser Publikation enthaltenen Anlageinformationen könnten – je nach speziellen Anlagezielen, Zeithorizonten oder bezüglich des Gesamtkontextes der Finanzposition – für bestimmte Investorinnen und Investoren ungeeignet sein. Wir empfehlen, dass diese, bevor sie Anlageentscheidungen treffen, sich den Rat der Anlageberaterin bzw. des Anlageberaters ihrer Bank einholen. Diese Informationen richten sich ausschliesslich an natürliche und juristische Personen sowie Personengesellschaften und Körperschaften mit Wohnsitz bzw. Sitz in der Schweiz.