Was mögen Sie an Kleinbasel besonders?
Wälchli: Ich bin vom starken Charakter Kleinbasels und dessen Vielfältigkeit fasziniert. Die Menschen sind stolz darauf, von hier zu sein. Und ich bin stolz darauf, die Filiale mitten im Herzen von Kleinbasel leiten zu dürfen.
Grollimund: Da kann ich mich anschliessen. Hier brodelt wahrhaftig das Leben. In Kleinbasel wird es nie langweilig.
Was war Ihr schönstes Erlebnis bei der Basler Kantonalbank?
Grollimund: Es gab schon viele schöne Erlebnisse bei der Basler Kantonalbank. Eines der schönsten war die Eröffnung der neuen Filiale BKB-Rosental.
Wälchli: Ja, auch unsere Neueröffnung war für mich etwas ganz Besonderes. Toll fand ich aber auch, gemeinsam mit zwei Kollegen auf dem Claraplatz beim traditionellen Hirtenbesuch als Hirte Spenden für einen wohltätigen Zweck zu sammeln. Das hat mir viel Freude gemacht.
Herr Grollimund, wie hat sich die Filiale BKB-Rosental denn jetzt verändert?
Grollimund: Die Filiale war bis vor kurzem nur im Areal «Biopark-Rosental» zugänglich. Nun steht sie allen Quartierbewohnern offen. Wir freuen uns, dass nun alle von unserem Standort in Kleinbasel profitieren können.
Was ist das Besondere an der neuen Filiale?
Grollimund: Die Nähe zum Badischen Bahnhof, der Messe, Roche und Syngenta, die vielen Pendler… Auch darf man nicht vergessen, dass die Erlenmatte ein Wachstumsquartier ist, das immer mehr Menschen in Basel anzieht.
Haben sich die Anforderungen der Kunden an eine Bank eigentlich verändert?
Wälchli: Die Beratung wird immer umfassender: Als Berater mal zum Notar mitgehen um den Kunden zu unterstützen ist für uns heute normal. Die Kunden sind zudem immer besser informiert. Die Anforderungen an die Berater wachsen und das ist auch gut so. Wir sehen das als etwas sehr Positives an.
Grollimund: Absolut. Basel ist zudem internationaler geworden. Beratungen auf Englisch sind heute etwas, das zum Alltag gehört.
Altersvorsorge ist gerade in aller Munde. Sorgen Sie in Ihren jungen Jahren auch schon vor?
Wälchli: Natürlich. Seit ich arbeitstätig bin, investiere ich in die dritte Säule. Die Renditen sind hier am höchsten und die gesamten Investitionen können bis zum jeweiligen Maximalbetrag vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Es gibt also nur Pluspunkte.
Grollimund: Schon während meiner Lehrzeit fing ich an, kleine Beträge in die dritte Säule einzuzahlen. Diese kann man in Anlagefonds investieren und so langfristig deutlich höhere Renditen erzielen, als wenn das Geld bei den aktuell tiefen Zinsen nur auf dem Konto liegt. Empfehlung an alle: Frühzeitig mir der Altersvorsorge, beziehungsweise mit der Einzahlung in die Säule 3a, beginnen.
Zum Schluss eine persönliche Frage: Sie haben doch sicher einen Lieblingsort im Quartier?
Grollimund: Meine Mittagsstammbeiz ist das Restaurant «Roma» in der Hammerstrasse. Dort isst man sehr gut, freundliches Personal. Nach der Arbeit zum Apéro ist das «Flore» an der Klybeckstrasse mein Lieblingsort.
Wälchli: Mein Lieblingsort in Kleinbasel ist der Balkon der Basler Kantonalbank. Von dort aus die Tattoo-Parade oder den Sternenmarsch an der Fasnacht zu verfolgen ist einfach einzigartig!
Öffnungszeiten
BKB-Greifengasse
Greifengasse 21
4058 Basel
Mo – Fr: 9.00 –18.00 Uhr
BKB-Rosental
Rosentalstrasse 71
4058 Basel
Mo –Mi & Fr: 8.30 –12.00 /13.30 –17.00 Uhr
Do: 10.00 –18.00 Uhr
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